UND ES HAT PLUSS GEMACHT.

Ehrlich gesagt, hätte mir jemand damals als Jugendlicher erzählt, dass mich die Arbeit mit Jugendlichen so begeistern würde, hätte ich ihn wahrscheinlich für komplett verrückt erklärt.

Nun bin ich jeden Tag froh, dass ich mich für diesen Beruf entschieden habe. Ich war schon immer ein sehr hilfsbereiter Mensch und mit der Arbeit hier in der Jugendhilfe kann ich meine Persönlichkeit voll einbringen und Tag für Tag Gutes tun.

Natürlich kann der Job auch einmal anstrengend sein. Aber als Erzieher weiß man immer, wofür man das alles macht. Im Gegensatz zur einem Bürojob bin ich hier eng zusammen mit Menschen, mit echten Emotionen – und gerade bei Jugendlichen sind das wirklich viele Emotionen.

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Falls es mir dann doch mal etwas zu viel wird, habe ich mein gutes altes Skateboard, meine Leidenschaft seit Kindertagen. Es hält mich nicht nur selber jung und fit, es gibt mir vor allem einen freien Kopf.

Ob ich mal wieder neue Tricks probiere oder einfach nur so durch die Straßen fahre. Auf meinem Board und mit meinen Skaterfreunden bekomme ich gut Abstand vom emotionsgeladenen Berufsalltag.

Deshalb bin ich auch mehr als glücklich bei pluss – hier stimmt nämlich die ganze Atmosphäre. Ich fühle mich jederzeit gut aufgehoben, denn ich spüre, dass meine Arbeit, meine Leistung und ich wirklich geschätzt werden.

Es ist nicht nur die Flexibilität, die mir die Jobs hier bieten, es ist eben auch die Sicherheit, immer gut vermittelt zu werden. Hier hält man mir den Rücken und den Kopf frei.