UND ES HAT PLUSS GEMACHT.

Was meine Berufswahl angeht, bin ich wahrscheinlich eine große Ausnahme. Nicht wegen der Branche, aber weil ich schon unglaublich früh wusste, was ich werden wollte: Industriemechaniker.

Vielleicht ein etwas ungewöhnlich konkreter Jobwunsch für einen Jugendlichen, nicht wahr? Aber durch mehrere Vorbilder im privaten, familiären Umfeld hatte ich eine gute Ahnung, was mich hier erwarten würde. Und das Ganze gefiel mir von früh auf.

Meine handwerkliche Geschicklichkeit und mein überaus großes Interesse an Maschinen hat dann wohl auch meinen damaligen Arbeitgeber direkt überzeugt. Auf Anhieb. Man muss auch mal Glück haben.

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Zeitgleich mit meiner Ausbildung habe ich dann auch ein anderes großes Interesse entwickelt: die Fotografie. Auch hier ist ein technisches Grundverständnis sehr hilfreich, aber das ist es gar nicht, was mich so fasziniert.

Es ist mehr die Geschicklichkeit, die man braucht, um den einen perfekten Moment einzufangen. Der Augenblick, in dem einfach alles stimmt: das Licht, die Bildtiefe, die Farbigkeit.

Seit Jahren bin ich immer wieder auf der Suche nach dem nächsten perfekten Bild. Morgens, mittags und sogar mitten in der Nacht. Das ist es wohl, was man eine Leidenschaft nennt. Man muss den Motiven überall auflauern.

Bei pluss bin ich richtig glücklich, weil ich immer wieder tolle Jobs vermittelt bekomme. Jobs, die mir neben Weiterbildungsmöglichkeiten für meine Karriere eben auch jede Menge echte Freiräume lassen. Nicht nur bei der Arbeit als Industriemechaniker, sondern auch für mein Hobby.